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Diese Petition wurde beendet
Einstellung des bereits begonnen Wintergatterabschusses von Rotwild im Bayerischen Alpenraum
Ottilie H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bayerisches Landesamt f. Gesundheit u. Lebensmittelsicherheit (LGL) Staatsminister Dr. Marcel Huber, Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner
Verhinderung des Abschusses von Rotwild in Wintergattern unter dem Vorwand der TBC Seuchenbekämpfung und damit der Übertragung der TBC auf Rinder.
Fehlende Rechtssicherheit; es liegt noch kein Beschluss des Landtages zum Abschuss des Rotwildes vor.
Aufgetretener Erreger Mycobacterium Caprae ist nicht im Tierseuchengesetz festgeschrieben. Dieser Erreger ist nicht auf den Menschen übertragbar.
Testergebnisse wurden durch unsterile Nadeln verfälscht (Nadeln wurden für mehrere Tiere verwendet). Viele gesunde Tiere mussten deshalb umsonst sterben.
Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden ignoriert. Es ist nicht nachgewiesen ob der Erreger vom Rind auf das Rotwild oder umgekehrt übertragen wird.
Der Abschuss in den Wintergattern insbesondere hochträchtiger Hirschkühe ist nicht dem Tierschutzrecht vereinbar.
Konsequenzen des Gatterabschusses sind weitreichend. Das Rotwild meidet in Zukunft die Futterstellen im Gatter und somit steigt der Verbiss in den Wäldern.
Fehlende Rechtssicherheit; es liegt noch kein Beschluss des Landtages zum Abschuss des Rotwildes vor.
Aufgetretener Erreger Mycobacterium Caprae ist nicht im Tierseuchengesetz festgeschrieben. Dieser Erreger ist nicht auf den Menschen übertragbar.
Testergebnisse wurden durch unsterile Nadeln verfälscht (Nadeln wurden für mehrere Tiere verwendet). Viele gesunde Tiere mussten deshalb umsonst sterben.
Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden ignoriert. Es ist nicht nachgewiesen ob der Erreger vom Rind auf das Rotwild oder umgekehrt übertragen wird.
Der Abschuss in den Wintergattern insbesondere hochträchtiger Hirschkühe ist nicht dem Tierschutzrecht vereinbar.
Konsequenzen des Gatterabschusses sind weitreichend. Das Rotwild meidet in Zukunft die Futterstellen im Gatter und somit steigt der Verbiss in den Wäldern.
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