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Wir fordern: Erdkabel anstatt 110 kV-Leitung von Ried im Innkreis bis Raab!

Wir fordern: Erdkabel anstatt 110 kV-Leitung von Ried im Innkreis bis Raab!

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Diese Petition wurde von Wettie R. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Wettie R.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Energie AG Land Oberösterreich Landeshauptmann Josef Pühringer
Wir sind für die Zukunft!

(Wir sind auch auf FACEBOOK! https://www.facebook.com/schutzgemeinschaft.110kvNEINDANKE)

In tausenden von Stunden haben wir versucht, einen konstruktiven Beitrag für eine zukunftsorientierte Stromversorgung in unserem Raum zu leisten.
Das Transitgeschäft mit Strom ist vielleicht für Aktionäre luktrativ, aber für die betroffene Bevölkerung ist die geplante 2x 110 kV Leitung weder intelligent, noch die optimale Lösung, wie es die ENERGIE AG für sich glaubt.

Diese 2x110 kV Transitleitung kann besonders dann von Interesse sein, wenn entweder das „befristete Naturschutzgebiet“ Rannatal in das projektierte Speicher KW Falkenstein mit einer 150 m hohen Staumauer umgewandelt wird; oder das tschechische und oberösterreichissche Stromnetz miteinander verbunden werden.

Die „Stromwäsche“ könnte dann z.B. so ablaufen: Wasser der Donau wird mit billigem Strom des AKW Temelin oder des einmal geplanten AKW Pleinting bei Passau in den Speicher des Kraftwerk Falkenstein gepumpt. „Sauberer“ Spitzenstrom mit Donauwasser kann dann teuer verkauft werden.

Durch die geplante Leitung entsteht kein einziger neuer dauerhafter Arbeitsplatz.

Zukunftsorientiert ist aber dezentrale Produktion, d.h. dort produzieren, wo Energie benötigt wird.
Die Wertschöpfung findet in Österreich statt. Arbeitsplätze entstehen und werden hier erhalten. Dies beweisen bereits Windkraftanlagen und Biogasanlagen.
So bleiben für die Landwirtschaft noch nicht absehbare Chancen mit erneuerbarer Energie erhalten. Der Landwirt als Energiewirt.

Daher können wir mit gutem Recht behaupten: Wir sind für die Zukunft!
Deshalb fordern wir:

Einstimmige Gemeinderatsbeschlüsse und Petitionen von Gemeinden an den OÖ. Landtag gegen die geplante 2x 110 KV Hochspannungsleitung stellen öffentliches Interesse dar und können nicht einfach im Vorprüfungsverfahren vom Tisch gewischt werden. = demokratiepolitisch bedenklich!

Hier sollte der oberste Eigentümervertreter der ENERGIE AG auch auf seine Funktion als Agrarlandesrat bedacht nehmen. Wir werden genau beobachten, für wessen Interessen er sich einsetzt.

Die Umsetzung des Landesumweltprogrames (LUPO).
Dieser ressortübergreifende ökologische Orientierungsrahmen für die Landespolitik (Okt.1995) muß für alle drei zielgruppenbezogenen Umsetzungaktivitäten verwirklicht werden: Bürger, Gemeinden und Unternehmen.

Wir fordern die Einhaltung des OÖ. Starkstromwegegesetzes (§ 7 Abs.1.) wonach „ bereits bestehende Leitungsanlagen ... zu nutzen sind.“
Der Kernsatz im Leitbid der EAG lautet: „Gesundes Wachstum im Einklang mit der Natur.“ Bereits in der Verhandlungsschrift wurde aber festgestellt (S. ..... ), dass die geplante Leitung „ ein massiver Eingriff in das Landschaftsbild und den Naturhaushalt darstellt.“

Wenn die EAG das eigene Leitbild so mit Füßen tritt, müssen wir das Motto umsetzen, dass anlässlich des neuen Logo der EAG im Design Center stand: „Emotionalisierung rationaler Einsichten“. Wir haben mehr als genug Einsichten, um emotional gegen dieses Projekt aufzutreten, das Betreiber von gefährlichen Atomkraftwerken belohnt. Wir werden dann emotional für eine menschen und umweltgerechte Lösung eintreten, die für die Zukunft dieser Region sinnvoll ist.

Bitte unterstützen Sie unser Anliegen! Wir bedanken uns bereits im voraus!



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