Aktualisieren Sie Ihre  Cookie-Einstellungen .
Klicken Sie 'Alle zulassen' oder aktivieren Sie die  'Targeting-Cookies'
Indem Sie weiterfahren, akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von Avaaz. Diese erläutern, wie Ihre Daten gesichert und genutzt werden können.
Verstanden
Wir verwenden Cookies, um zu analysieren, wie Besucher diese Website nutzen und um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten. Hier finden Sie unsere Cookie-Richtlinie .
OK
Stoppt die Henker der EU!

Stoppt die Henker der EU!

1 haben unterzeichnet. Erreichen wir
50 Unterschriften

Schließen Sie Ihre Unterschrift ab

,
Avaaz.org schützt Ihre persönlichen Daten und wird Sie über diese und ähnliche Kampagnen auf dem Laufenden halten.
Diese Petition wurde von Eva B. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Eva B.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Frontex ist die "europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen". Im Klartext heißt das, Abwehr von schutzsuchenden Flüchtlingen vor den Außengrenzen Europas. Für Frontex, mit Sitz in Warschau, ist die EU-Grundrechtecharta seit 2009 bindend. Doch trotzden wurden in der Vergangenheit auf dem Meer aufgegriffene Flüchtlinge in griechischen Haftlagern unter zutiefst menschenunwürdigen Bedingungen gefangen genommen. Frontex finanzierte zudem in der Vergangenheit schon Sammelabschiebungen nach Nigeria, dem ohnehin schon bevölkerungsreichsten Land Afrikas. Menschen, die auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Armut ihre Heimat und ihre Familien verlassen, die zu Tausenden auf dem Meer ertrinken oder verdursten, haben nur eine Hoffnung: ein Überleben in Europa.
Aber Europa hilft nicht, Europa wehrt ab. Dafür hat die Europäische Union 2004 Frontex ins Leben gerufen und finanziert diese noch dazu mit unseren Geldern!!!
Flüchtlinge aus dem Senegal beschreiben am 05.10.2009 im „Report Mainz“: „Wir hatten nur noch drei Tage zu fahren, da hat uns ein Polizeischiff aufgehalten. Sie wollten uns kein Wasser geben. Sie haben gedroht, unser Boot zu zerstören, wenn wir nicht sofort umkehren. Wir waren fast verdurstet und hatten auch Leichen an Bord. Trotzdem mussten wir zurück nach Senegal.“ Amnesty International, Pro Asyl und der Evangelische Entwicklungsdienst bestätigen diese Berichte.
Mehrere türkische Medien vermuteten am 25.08.2011 sei es zu einem möglichen Schusswaffengebrauch von Grenzschutzbeamten im Rahmen der Frontex-Operation „Poseidon Land“ gegenüber Migranten an der griechisch-türkischen Landgrenze gekommen. Eine Gruppe von Migranten hätte versucht, mit Schlauchbooten den Evros zwischen der Türkei und Griechenland zu überqueren, als laut den Meldungen von griechischer Seite das Feuer auf die Boote eröffnet worden sei.
Frontex, der ‚Henker’ Europas, ist eine Schande für Europa und für jeden Einzelnen von uns, der tatenlos zusieht.

Ich bin kein Flüchtling - ich lebe in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand - ich habe jeden Tag zu essen und ein Dach über dem Kopf. Ich durfte zur Schule gehen und eine Ausbildung machen. Schaut man sich diese Flüchtlinge an, dann ist unser Leben Wohlstand und es ist geradezu unsere Pflicht Menschen vor dieser grausamen und menschenverachtenden EU-Abschottungspolitik zu schützen!

Gepostet (Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports