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Für ein qualitativ hochwertiges neues LehrerInnendienstrecht!
Özgür C.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Unterrichtsministerium, Lehrergewerkschaft, Politik, Dr. Claudia Schmied, Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Österreichische Parlament
Ab dem Schuljahr 2019/20 soll das neue Lehrerdienstrecht in Kraft treten. Der Gesetzesentwurf birgt unter anderem folgende Punkte, die keineswegs zu einer Besserung des Österreichischen Bildungssystem beitragen - Im Gegenteil! Das neue Lehrerdienstrecht wäre eine fatale Entscheidung für die Zukunft unseres Landes. Leidtragende sind im Endeffekt die SchülerInnen!
Betroffen sind alle, die vor Beginn des Schuljahres 2019/20 keinen unbefristeten Vertrag haben. Einen Rechtsanspruch darauf hat man erst nach fünf Dienstjahren ohne Unterbrechung.
- Es gibt keinen Rechtsanspruch auf das Unterrichtspraktikum und damit auf die Vollendung der Ausbildung
- Im Unterrichtspaktikum muss man 22 Wochenstunden unterrichten, nebenbei das Masterstudium vollenden. Bislang hat man zuerst das Studium vollendet und anschließend im UP zwei Klassen unterrichtet. Bezahlung war 50 Prozent des Anfangsgehalts.
- Verpflichtung alle Gegenstände in allen Schulformen zu unterrichten ohne Rücksicht auf die tatsächliche Ausbildung
- Erhöhung der Lehrverpflichtung für alle Lehrer (z.B. Sprachen und Mathematik derzeit 18h Vollzeit - neu 24h für alle): Ergibt ein + von 12 Stunden Mehrarbeit = 40% Erhöhung
- Massive Kürzung der Lebensverdienstsumme
- Anfangsgehalt zwar erhöht, aber geringer als bei vergleichbarer Lehrverpflichtung nach altem Dienstrecht.
Betroffen sind alle, die vor Beginn des Schuljahres 2019/20 keinen unbefristeten Vertrag haben. Einen Rechtsanspruch darauf hat man erst nach fünf Dienstjahren ohne Unterbrechung.
- Es gibt keinen Rechtsanspruch auf das Unterrichtspraktikum und damit auf die Vollendung der Ausbildung
- Im Unterrichtspaktikum muss man 22 Wochenstunden unterrichten, nebenbei das Masterstudium vollenden. Bislang hat man zuerst das Studium vollendet und anschließend im UP zwei Klassen unterrichtet. Bezahlung war 50 Prozent des Anfangsgehalts.
- Verpflichtung alle Gegenstände in allen Schulformen zu unterrichten ohne Rücksicht auf die tatsächliche Ausbildung
- Erhöhung der Lehrverpflichtung für alle Lehrer (z.B. Sprachen und Mathematik derzeit 18h Vollzeit - neu 24h für alle): Ergibt ein + von 12 Stunden Mehrarbeit = 40% Erhöhung
- Massive Kürzung der Lebensverdienstsumme
- Anfangsgehalt zwar erhöht, aber geringer als bei vergleichbarer Lehrverpflichtung nach altem Dienstrecht.
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