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Sofortige Einstellung des Bergbauprojektes der Algo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A (Brasilien)

Sofortige Einstellung des Bergbauprojektes der Algo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A (Brasilien)

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Diese Petition wurde von Atingidos P. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Atingidos P.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Sr. Governador do Estado de Minas Gerais Antonio Augusto Junho Anastasia, Sr. Secretário de Estado do Meio Ambiente e Desenvolvimento Sustentável - Semad Adriano Magalhães Chaves, Sr. Procurador Chefe de Justiça do Estado de Minas Gerais Alceu José Torres Marques , Sr. Procurador Chefe da República de Minas Gerais Adailton Ramos Nascimento, Sra. Excelentíssima Presidente da República Federativa do Brasil Dilma Rousseff
Soziale Bewegungen, Umweltschützer und unabhängige Forscher denunzieren sowohl die Menschenrechtsverletzung als auch irreversible soziale, kulturelle und Umwelt-Auswirkungen, die von dem multinationalen Unternehmen Anglo Ferrous Minas-Rio Mineração S.A. verursacht werden. Das weitläufige Bergbauprojekt bedroht die Lebensweise von unzähligen traditionellen Gruppen und Waldflächen mit sehr hohem ökologischen Wert, die zu dem Mata-Atlântica-Biom zählen. Dieses Biom ist gehört zu den hot spots von herausragender Biodiversität von dem nur noch 6% seiner ursprünglichen Ausdehnung vorhanden sind. Das Unternehmen umfasst eine Eisenerzmine in einer 12,5km großen Fläche und beeinträchtigt ca. 3888 ha der Gemeinden Conceição do Mato Dentro, Alvorada de Minas, Dom Joaquim e Serro im Bundesland Minas Gerais, Brasilien. Zudem sind folgende die Installation geplant: 525km langen Fördersystems für Eisenerz das durch 32 Gemeinden bis zum Hafen in Barra do Açu, Rio de Janeiro, führt; eine ca. 90km langen Hochspannungsleitung, zwischen Itabira (Minas Gerais) und Conceição do Mato Dentro; sowie ein Wasserverteilungssystem aus dem Fluss Rio do Peixe in der Gemeinde Dom Joaquim. Soziale Bewegungen, Umweltschützer und Teile der lokalen Bevölkerung haben sich gegen das Projekt gestellt und versuchen hiermit bekanntzumachen, dass sowohl die Projektbetreiber als auch die Umweltbehörde Strategien zur Einschüchterung und Unterdrückung der lokalen Bevölkerung durchführen. Außerdem denunzieren sie Fehler und Unregelmäßigkeiten in den Planfeststellungsverfahren, z.B. mangelnde technische Studien zur sozialen, ökonomischen und ökologischen Situation der betroffenen Gemeinden sowie unzureichende archäologische Erhebungen.
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