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Diese Petition wurde beendet
Patienten wünschen Studien zur Wirkung der hochdosierten Low-Level-Lasertherapie bei Morbus Menière und Tinnitus.

Patienten wünschen Studien zur Wirkung der hochdosierten Low-Level-Lasertherapie bei Morbus Menière und Tinnitus.

Diese Petition wurde beendet
50 Unterschriften

Manfred R.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Herr Josef Hecken, Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses, Wegelystr. 8, D-10623 Berlin

Bitte, informieren Sie sich nach Beendigung der Petition auf http://www.tinnituspatient.de/ .

In Deutschland leiden über 3 Millionen Menschen unter Ohrgeräuschen (Tinnitus). Etwa einer von tausend Menschen leidet an Morbus Menière, Dreh- und Brechschwindel-Anfällen mit Ohrgeräuschen und Hörverlust und Verlust der Körperkontrolle.
Bei circa 1,5 Millionen ist die Belastung durch diese Erkrankungen so stark, dass sie eine dauernde medikamentöse oder psychologische Behandlung brauchen. Rund 500.000 können kein normales Leben mehr führen (berufsunfähig). Für Tinnitus gibt es ebenso wie für Morbus Menière keinerlei evidente schulmedizinische Therapie.
Jeder Gesunde kann schon morgen selbst zu diesen bedauernswerten Menschen gehören.

Aber es gibt eine Hoffnung: die hochdosierte Low-Level-Lasertherapie (LLLT) nach den Parametern von Dr. Wilden, Regensburg, hat mir als Tinnituspatient und vielen anderen Tinnitus- und Morbus Menière-Patienten wesentlich geholfen bzw. viele auch völlig geheilt.

Die Schulmedizin spricht der LLLT die von uns erlebte Wirkung ab.
Neueste Studien, siehe Dr. Rhee, http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22734788 bestätigen im Tierversuch die schon von Dr. Wilden und anderen beschriebene positive Wirkung von LLLT auf die Hörzellen durch Elektronen-Mikroskop-Untersuchungen.
Frühere Studien hatten nur etwa 1 % der Dosis heutiger Behandlungs-möglichkeiten, daher ist die vom G-BA 1990 getroffene Bewertung nicht mehr zutreffend.
Es sind dringend neue, aussagefähige Studien erforderlich, der G-BA steht in der Verantwortung den Patienten gegenüber, dass die gebotene medizinische Versorgung den realen Möglichkeiten entspricht.

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