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Erfolg
Diese Petition wurde beendet
ZIEL ERREICHT!!!!!

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50 Unterschriften

beatrice C.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Peruanisches Gesundheitsministerium: rdelpielago@minsa.gob.pe, Promperu (nationale peruanische Organisation zur Förderung von Handel und Tourismus): luishata@promperu.gob.pe, Peruanisches Umweltministerium: minam@minam.gob.pe, Peruanische Botschaft in Bern: info@embaperu.ch , Peruanische Tourismus Ministerin: magali.silva@mincetur.gob.pe, desoca24@hotmail.com, muni_sl2011@hotmail.com
Definitives, gerichtliches Verbot für den Katzenfestival in Cañete, Peru



Im November 2013 hatte die Gemeinde San Luis Berufung gegen das Urteil des Bezirksgericht von Cañete, welches das Misshandeln, Töten und den Verzehr von Katzen am Festival "El Currañao" verboten hatte, erhoben.





Am 20. Mai 2014 hat das Obergericht des Bezirks von Cañete nun das Urteil bestätigt, wonach an diesem Festival definitiv keine Katzenrennen mehr stattfinden und keine Katzen getötet und gegessen werden dürfen. Generell ist die Misshandlung und das ungerechtfertigte Töten von Haustieren verboten.





Die Kommission für Tierrecht der Anwaltskammer von Lima hatte, aufgrund der dramatischen Informationen, Fotos und Videos von Tierschützern über die Vorkommnisse in San Luis de Cañete, Klage erhoben und nun ein definitives, gerichtliches Verbot dieser tierfeindlichen Aktivitäten erreicht. Dieses Gerichtsurteil wird als Präzedenzfall für allfällige weitere, ähnliche Vergehen dienen.





Nicht zuletzt wurde dieser Sieg zugunsten der Katzen durch den massiven Druck erreicht, welchen mehrere Petitionen mit über 60'000 Unterschriften auf die Behörden ausübten.
Allen, welche dieses Anliegen mit ihrer Unterschrift unterstützten, sei herzlich gedankt! Die Tierschützer in Peru werden weiterhin wachsam sein, um für die Befolgung dieses Verbots zu sorgen und allfällige, ähnliche Missbräuche zu verhindern.



In Peru findet jedes Jahr am 21. September in San Luis de Cañete (138 km südlich von Lima) ein grosses Fest genannt “Curruñao” zu Ehren der schwarzen Heiligen Ifigenia statt.
Zu "Ehren" dieser Heiligen werden junge Katzen, die extra zu diesem Zweck gross gezogen werden, grausam gequält und anschliessend gegessen.
Obwohl das peruanische Tierschutzgesetz das Quälen und unnötige Töten von Haustieren verbietet, wird diese barbarische Tradition seit Jahren aufrechterhalten und die zuständigen Autoritäten dulden diesen unsäglichen und grausamen Missbrauch der Katzen. Bei diesem "Brauch" handelt es sich nicht wie manchmal behauptet um eine alte Tradition.
Leider hat ein Einwohner namens Sabino Cañas vor 19 Jahren diese Festlichkeiten zu Ehren der Heiligen mit einer "Attraktivität", nämlich dem Essen von Katzenfleisch, bereichern wollen. So wurde mit der Unterstützung des damaligen Bürgermeisters dieser Brauch, der zu Unrecht als "Tradition" bezeichnet wird, eingeführt, welcher zu einem grotesken Spektakel geworden ist, dessen ENDE wir VERLANGEN!
Um dieses absurde morden (im Namen einer Heiligen notabene) zu stoppen, wäre es wichtig, dass möglichst viele Menschen aus der ganzen Welt, an die zuständigen offiziellen Stellen schreiben würden. Nachstehend ein kurzer Protest auf Spanisch, in welchem der Abscheu gegen diese Barbarei in einem sogenannt zivilisierten Land Ausdruck verliehen und erwähnt wird, dass Peru nicht besucht werden soll, solange dort solch unsägliche Bräuche erlaubt sind.

http://www.frecuencialatina.com/90/noticias/canete-engordan-gatos-para-comerlos-en-fiesta-patronal/

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