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Diese Petition wurde beendet
Wir wollen kein Gift wie Aspartame in unseren Lebensmitteln

Wir wollen kein Gift wie Aspartame in unseren Lebensmitteln

Diese Petition wurde beendet
50 Unterschriften

Markus H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
EFSA, Gesundheitsministerium, Philipp Rösler, BFR
Der Süßstoff Aspartame wurde nicht durch wissenschaftliche Unbedenklichkeit von der FDA und EFSA zugelassen, sondern durch den politischen Einfluss von Donald Rumsfeld und wird seit den frühen 80ern trotz enormer erwiesener Nebenwirkungen nach wie vor in Lebensmittel zugesetzt.

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.

Seit ein paar Jahren ist in der EU ein Derivat aus Aspartame hergestellt und zugelassen worden: NEOTAME, dass sich unter der Rubrik "Aroma" oder "Geschmacksverstärker" versteckt.



Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.

Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden:

Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes.

Aspartam besteht aus drei Chemikalien: Asparagin-Säure, Phenylalanin und Methanol, die allesamt hohe Gesundheitsrisiken bergen.

Im Buch "Prescription for Nutritional Healing" von James und Phyllis Balch wird Aspartam als "chemisches Gift" aufgeführt. Asparagin- Säure(-CH2COOH = Asp 40% der Bestandteile von Aspartam)

Dr. Russell B. Bhylock, Prof. der Neurochirugie der Medizinischen Universität von Mississippi, hat vor kurzem ein Buch herausgegeben, das die Schäden der übermäßigem Einnahme von Asparagin-Säure aus Aspartam detailliert beschreibt. Aspartam besteht zu 40% aus dieser Asparagin-Säure; Glutamin-Säure ist zu 99% Monosodiumglutamat (MSG). Der von MSG verursachte Schaden wird auch in Blaylocks Buch behandelt. Blaylock führt Referenzen von fast 500 Wissenschaftlern auf, um zu zeigen, wie übermäßige Mengen von freien radikalen Aminosäuren wie Asparagin-Säure und Glutamin-Säure in unseren Nahrungsmitteln ernste chronische neurologische Störungen und viele andere akute Symptome verursachen.


Wie alles begann

Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt, der an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete. 1974 stellte SEARLE bei der FDA einen Genehmigngsantrag. 1981 genehmigte die FDA diesen Stoff unter den Namen Nutrasweet mit einer Tagesdosis von 50mg/kg Körpergewicht. Gemäß den Angaben von David Hattan (Toxikologe der FDA) wurde diese Genehmigung dem zugrundelegenden 3 Studien von SEARLE erteilt. Oberflächlich betrachtet ein ganz normaler Werdegang einer Zusatzstoffzulassung .


Doch...was man nicht berücksichtigte

Dr. John Olney (Neuropysologe) konnte in einer Studien zu Aspartat (so hieß der Stoff zuerst) bereits 1971 zeigen, dass dieser Stoff Hirnzellen zerstört, ähnlich wie Glutamat. Zu den weiteren Studien, die Dr. John Olney zu der Kombination von Aspartat und L-Phenylalanin (auch unter den Namen Aspartame bekannt) gemacht hat, konnte er dieselbe Schädigung der Hinrzellen an Mäusen feststellen.


Dank der hartnäckigen Arbeit von Betty Martine, die das Aspartame Dokumentationscentrum namens Mission Inpossible INC.betreibt, und auch Beweismaterial zum Thema Aspartame sammelt, fand man heraus, dass auf anraten von Dr. John Olney die FDA zwei interne Studien zu Aspartame durchgeführt hatte, um die von SEARLE gelieferten Daten zu überprüfen..

Im August 1977 verfasste dann Dr. Bressler einen schonungslosen Bericht, indem er alle Unregelmäßigkeiten von SEARLE anprangerte, den Bresler Report
. So war z.B. auch ein Absatz mit folgenden Ergebnissen beinhaltet: "Observation records indicated that animal A23LM was alive at week 88, dead from week 92 through week 104, alive at week 108, and dead at week 112."

Schließlich setzte die FDA eine öffentliche Untersuchungskommission ein, in dessen Bericht vom 30.09.1980 steht, dass Aspartame nicht als Lebensmittelzustatzstoff genehmigt werden darf, bis die Frage der karziogenen Eigenschaft durch neue Studien geklärt wird ().

Diese Unregelmäßigkeiten werden in Kongress 1987 nochmals bestätigt, insbesondere von Dr. Jacqueline Verrett (Toxikologin der FDA). Sie führt mitunter an, dass wenn "die zugelassen Mengen an Aspartame in den Lebnsmitteln sich auf den Studien von SEARLE stützen, ist das eine Katastrophe. Ihrer Ansicht nach sind diese nicht zuverlässig, denn die Metodik war nicht einwandfrei. Das macht sie schwierig zu interpretieren, um verlässliche Zahlen für eine sichere ETD festzusetzen." In Ihrem Buch "Eating may hazardous to your healthy" schrieb sie auf Seite 96, dass die Entscheidungsträger in der Politik nicht korrupt wären, aber deren Pflichtgefühl nimmt durch die Kontakte in die Industrie zusehendest ab.

Nun, diese Ansicht teilt David Hattan (Toxikologe der FDA) nicht, da er der Meinung ist, dass kein Mitarbeiter der FDA das Wohl der Verbraucher über das Wohl der Industrie stellt. Dennoch wurde bei dem Kongress 1987 eine erstaunliche Nähe der Mitarbeiter der FDA zu SEARLE festgestellt. Zwischen 1979 und 1982 wechselten alleine 4 Mitarbeiter der FDA zu SEARLE, die an der Zulassung von Aspartame beteiligt waren, der Ausschussmitglied Pape, Sguwan Gardner, Howard Colby (stellvertretender Direktor der Abteilung für Toxicologie) und Michael Tayler (Anwalt der FDA vor der Untersuchungskommision)..


Wie kam es zu dem Sinneswandel in der FDA?

Der Vorstandsvorsitzender von SEARLE war 1980 kein anderer als Donald Rumsfeld. Dieser war damals Verteidungsminister, bevor er in den Vorstand zu SEARLE wechselte. Die Familie SEARLE war sehr einflussreich und hat Donald Rumsfeld während seiner gesamten politischen Karriere unterstützt. So kam es zu seiner Anstellung bei SEARLE am 03.07.1977. Als 1980 Ronald Reagan als Präsident gewählt wurde, war Donald Rumsfeld noch Teil der Übergangsregierung und ernannte den neuen Bevollmächtigten der FDA. Einmal im Amt, kehrte der neue Bevollmächtigte der FDA die Arbeit der FDA Wissenschaftler zu Aspartame vom Tisch und erklärte, dass Aspartame vollkommen harmlos sei.

In einem Interview am 6.7.1975 erklärte Rumsfeld, dass er immer sein bestes gebe und seine Aufgaben so gut als möglich erfüllen möchte. Dem ist er wohl im Sinne von SEARLE zu 100% nachgekommen.

Nur wenige Wochen nach der Wahl von Ronald Reagan überschwemmte nun Aspartame den amerikanischen Markt und nur Wochen später auch den europäischen Markt.

Bei der WHO in Genf lagern in den Archiven die Sachverständigengutachten. Hier läßt sich im Bericht von 1978 (Evaluation de certains additifs alimentaris 1978) nachlesen, dass sich das Expertenkomitee von 1975 bis 1979 weigerte eine erlaubte Tagesdosis von Aspartame festzusetzen, ebenso die FDA. Der Bericht der JECFA von 1980 jedoch behauptet nun ganz was anderes und schlägt eine Tagesdosis von 40mg pro kg Körpergewicht vor. Im Anhang des Berichts sind die Studien erwähnt, auf die sich deren Entscheidung gründet - es sind die 3 umstrittenen Studien von SEARLE.


In einem Interview am 6.7.1975 erklärte Rumsfeld, dass er immer sein bestes gebe und seine Aufgaben so gut als möglich erfüllen möchte. Dem ist er wohl im Sinne von SEARLE zu 100% nachgekommen.

Nur wenige Wochen nach der Wahl von Ronald Reagan überschwemmte nun Aspartame den amerikanischen Markt und nur Wochen später auch den europäischen Markt.


Wie konnte dieser Betrug Jahrzehnte überdauern?

Diese Tagesempfehlung wurde von der EFSA ohne weitere Prüfung übernommen. Auf weiteres Nachfrage besinnt man sich nur bis zu einem Zeitraum bis 1980 und nicht mehr auf die anzweifelnden Studien davor. 1985 wurde dann dieselbe Tagesdosis von der wissenschaftlichen Lebensmittelausschuss der europäischen Union übernommen. Die EFSA stützt sich auf die Zulassung der FDA, da durch diese die Zweifel in den früheren Studien ausgeräumt werden konnten. In den Unterlagen von JECFA steht nichts von neuen Studien, die diese Zweifel hätten ausräumen können, worauf die EFSA nur erwiederte, dass es bereits 30 Jahre her ist. Das ist nun das TABU Thema, dass nun seit Jahren aufrecht erhalten bleibt.


Obwohl es doch viele andere Meinungen dazu gäbe ?

Obwohl die FDA viele Beschwerden zu Aspartam bekommen hat unternimmt sie nichts. Mehr noch behauptet sie, dass die FDA zusammen mit SEARLE Studien veranlasst haben, die den Zusammenhang von Aspartame und Kopfschmerzen darlegen sollte. Über und 100 , wenn nicht 1.000nde von Beschwerden.

Dr. John Olney, Neurophysiahter- Universität Washington - stellt klar, dass SEARL niemals geeignete Studien betrieben haben, die eine Schädigung des zentralen Nervensystems wiederlegen konnten.

Dr. Ralph Walton fand 164 Veröffentlichungen zu Aspartam, in denen es um die Sicherheit von Aspartam geht, davon 74 von der Aspartam Industrie bezahlte Studien, die die Sicherheit dieses Stoffes bestätigen. Am Ende seiner Recherche kam er zu den verblüffenden Ergenbiss, dass zu 100% der Fälle ein direkter Zusammenhang der Veröffentlichungen zum Ergebniss und zu der Finanzierung einer Studie zu erkennen sei. Alle von der Industrie bezahlten Studien sahen in Aspartam keinerlei Gefahr, und alle unabhängigen Institute hielten die Substanz als wirklich problematisch.

Dr. Michael Thun, ehemaliger Vicepräsident der American Cancer Society, behauptet, dass Unternehmen, die mit ungünstigen Studienergebdnissen rechnen müssen, oftmals versuchen die Politik, die öffentliche Meinung, oder auch die Forschung zu beeinflussen.

Dr. Peter Infante behauptet, dass in vielen Fällen von der Industrie beauftragten Studien so ausgelegt sind, dass es praktisch unmöglich ist eine schädliche Wirkung zu finden. Auf diese Weise wird die wissenschaftliche Literatur mit Studien verunreinigt, die nicht korrekt durchgeführt wurden.


Hoffnung am Horizont, die Ramazzini Studie aus dem Jahre 2005 ?

Noch ein privates unabhängiges Institut, dass von der Druck der Industrie sicher ist, ist die Ramazzini Stiftung, ein privates Institut, dass sich auf die umweltbezogene Krebsforschung spezialisiert hat. Dort wurden zwei Studien durchgeführt, wo 1.800 Ratten eine Dosis an Aspartam bekamen, die in etwa der erlaubten Tagesdosis entsprach, ab einem Alter von 8 Wochen bis zu deren natürlichen Tod. Das Ergebiniss war ein deutlicher Anstieg der Lyphome und Leukämieerkrankung der Weibchen.

Gegenstand der zweiten Studie waren 400 trächtige Weibchen, deren Nachkommen bis zu deren Tod unter Beobachtung standen. Neben einem deutlichen Anstieg der Brusttumore, bestätigten sich auch hier die Ergebnisse der ersten Studie.

Merkwürdigerweise wurden beide Studien von der FDA und der EFSA abgelehnt.

Dr. Morando Soffritti, wissenschaftlicher Direktor der Ramazzini Stiftung, ist mit der Ablehnung nicht einverstanden, und die Einwände des Expertenkommitees der EFSA haben nicht wirklich überzeugt.

Doch wer steckt denn hinter dem Expertenkommitee der EFSA? Einige der Mitglieder des Expertenkomitees haben Beziehungen zur Industrie -John Christian Larsen, der Vorsitzende des Kommitees für das von Lebensmittel- und Chemiekonzernen finanzierte Unternehmen ILSI arbeitet, Jürgen König hat Verträge mit Danone, Dominique Parrent Massen ist für einen Aspartamhersteller Ajimomote und Coco Cola tätig (dies wurde in der erneuerten Fassung nach dem Interview von Marie-Monique Robin jedoch gelöscht) - diese Namen tauchen jedoch heute (Februar 2012) nicht mehr in der EFSA auf????


Wie Asparagin und Glutamin/Glutamat Schäden verursachen

Asparagin und Glutamin fungieren als Neurosender im Gehirn, indem sie die Übermittlung von Information von Neuron zu Neuron vereinfachen.

Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode.


Asparagin-Säure ist eine Aminosäure.

In ihrer freien Form (proteinunabhängig) erhöht sie wesentlich die Mengen von Asparagin und Glutamin im Blutplasma. Überschüssiges Asparagin und Glutamin im Blutplasma führen, kurz nach der Einnahme von Aspartam oder Produkten mit freier Säure (Vorstufen von Glutamin), zu einer hohen Menge dieser Neurosender in bestimmten Teilen des Gehirns.

Die Bluthirnschranke, eine Barriere im Gehirn die normalerweise das Gehirn vor übermäßigen Mengen an Glutamin und Asparagin sowie allgemein vor Giften aus dem Blut schützt, ist während der Kindheit nicht voll entwickelt, und schützt dadurch nicht alle Teile des Gehirns vollständig. Ist sie durch viele chronischen und akuten Zustände geschädigt, so wird das Durchsickern von übermäßigen Mengen an Glutamin und Aspartam ins Gehirn ermöglicht, auch wenn sie intakt ist. Zu viel Glutamin und Asparagin fangen langsam an, die Neuronen zu zerstören. Eine große Mehrheit (75%+) der Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns sterben ab, bevor klinische Symptome einer chronischen Krankheit bemerkt werden. Einige der vielen chronischen Krankheiten, zu welchen das lange Ausgesetztsein von anregenden Aminosäuren-Schäden beisteuert, sind: MS, ALS, Gedächtnisverlust, Hormonprobleme, Hörverlust, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Wassersucht, AIDS Wahnsinn, Gehirnschädigungen, und neuroendokrine Erkrankungen.....

Phenylalanin

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn".

Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann.

Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, dass Phenylalanin von Nagetieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Monsanto beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.


Aspartamsäure

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90 % besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.

Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch

erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und
viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.


Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:

MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.

Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.


Methanol

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen.

In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s. o.).

1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.


Wie aus Methanol Formaldehyd wird

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure).

Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily Intake - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!



ausführliche Informationen sind z.B. hier einzusehen: http://www.unbequemewahrheiten.de/index.php/wie-ein-gift-legal-wurde


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