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Verstanden

Anti-Homosexuellen Gesetz in Uganda verhindert!

An den ugandischen Präsidenten Museveni, die Mitglieder der Gutachterkommission und Geberländer:

Wir stehen den Bürgern in Uganda zur Seite, die ihre Regierung dazu aufrufen, das Anti-Homosexuellen-Gesetz zurückzuziehen und die universellen Menschenrechte zu verteidigen, die in der ugandischen Verfassung verankert sind. Wir rufen die politischen Führungskräfte in Uganda und Geberländer dazu auf, sich uns anzuschließen, die Verfolgung abzulehnen und Gerechtigkeit und Toleranz als Werte aufrechtzuerhalten.

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Anti-Homosexuellen Gesetz in Uganda verhindert!

Oben abgebildet: David Kato, ein Freund von Avaaz, der vor 2 Monaten in Uganda brutal ermordet wurde.

Aktualisierung 13. Mai 2011
Großartige Neuigkeiten -- der Gesetzesentwurf wurde zu den Akten gelegt! Gemeinsam erzielten wir einen sagenhaften Erfolg für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Über 1.6 Millionen von uns haben die Petition gegen das Anti-Homosexuellen Gesetz unterzeichnet, zehntausende haben ihre Staats-und Regierungschefs angerufen und gemeinsam haben wir die Aufmerksamkeit der internationalen Medien erfolgreich auf den Angriff auf die Rechte der Homosexuellen in Uganda gelenkt und die Strategie ging auf.

In der heutigen Notfall-Sitzung hat der Sprecher des Parlaments unter grossem internationalem Druck eine Abstimmung verhindert. Das Parlament hat geschlossen und das Gesetz vorerst begraben. Dies bedeutet nicht, dass es für immer verschwunden ist, doch es müsste nun noch einmal als neuer Gesetzesentwurf vorgebracht werden und den ganzen parlamentarischen Prozess durchlaufen -- dies dauerte letztes Mal 18 Monate.

Unser globaler Protest zeigte den verantwortlichen Politikern in Uganda, dass die Augen der Weltöffentlichkeit auf sie gerichtet sind und sich für den Einhalt der Menschenrechte einsetzen. Heute feiern wir gemeinsam mit unseren Freunden in Uganda einen wichtigen Erfolg, der die Rettung von tausenden von Menschenleben zur Folge haben könnte.

Aktualisierung 11. Mai 2011
- Unser Druck zeigt Wirkung! Präsident Museveni verhinderte, das der Entwurf heute zur Abstimmung kam! Doch die Anti-Homosexuellen-Bewegung versucht den Entwurf in einer "Notfall-Sitzung" zur Abstimmung zu bringen. Die Unterschriften werden direkt ans Parlament übergeben und die Medien berichten über unsere Kampagne. Lassen Sie uns den Druck erhöhen -- wenn wir die Abstimmung noch einmal verzögern können, läuft dem Parlament die Zeit davon und wir könnten gewinnen!

Kampagnenbeginn: 9. Mai 2011 In 24 Stunden könnte das ugandische Parlament über ein brutales neues Gesetz abstimmen, das Homosexualität mit dem Tod bestraft. Tausenden von Ugandern könnte die Hinrichtung drohen -- einfach nur, weil sie homosexuell sind.

Wir haben schon einmal dabei geholfen, dieses Gesetz zu verhindern, und wir können es wieder tun. Nach einem massiven globalen Aufschrei im vergangenen Jahr hat der ugandische Präsident Museveni den Gesetzesfortschritt angehalten. Doch aufgrund der zunehmenden politischen Unruhen in Uganda hoffen religiöse Extremisten im Parlament, dass das Durcheinander und die Gewalt auf den Straßen die internationale Gemeinschaft von einem zweiten Versuch, dieses hasserfüllte Gesetz zu verabschieden, ablenken werden. Wir können ihnen zeigen, dass die Welt immer noch zuschaut. Wenn wir die Abstimmung noch 24 Stunden lang, bis zum Ende der aktuellen Legislaturperiode, verhindern können, dann wird das Gesetz für immer verfallen.

Wir haben keine zeit zu verlieren Lassen Sie uns in den nächsten 24 Stunden eine Million Stimmen gegen das ugandische Gesetz zur Todesstrafe für Homosexuelle sammeln -- unterschreiben Sie jetzt und erzählen Sie allen von dieser Kampagne!

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN