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Ein Verbot für den Zusatzstoff Aspartam in allen Lebensmitteln,Genussmitteln,Süßigkeiten,Getränken sowie Medikamenten

Ein Verbot für den Zusatzstoff Aspartam in allen Lebensmitteln,Genussmitteln,Süßigkeiten,Getränken sowie Medikamenten

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Diese Petition wurde von ingo A. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
ingo A.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
BMELV , Ilse Aigner
Vom Schutz der Verbraucher konnte bei der Zulassung von dem Zusatzstoff „Aspartam“ keine Rede sein! Basierend auf vorliegenden Tatsachen, Falschaussagen, Manipulationen von Studien und Verschleierung von Fakten, fordern wir Frau Aigner mit dieser Petition dazu auf, ein Verbot für „Aspartam“ in allen Lebensmitteln auszusprechen! Es handelt sich dabei um den umstrittensten Zusatzstoff E951, der sich immer noch im Umlauf befindet. Die FDA selbst hat 92 Symptome aufgelistet, die durch Aspartam ausgelöst werden können. Durch die dennoch erfolgte Zulassung wurde gegen die Vernunft und die Menschlichkeit gehandelt.

Basierend auf die Meinung vieler Wissenschaftler,unabhängigen Studien und vor allem der FDA selbst,wurde bis 1981 eine Zulassung des Zusatzstoffes „Aspartam“ abgelehnt.Die Zulassung sollte erst erfolgen,bis weitere Studien über mögliche Gehirntumore vorliegen. Dem „Public Board of Inquiry“ wurden laut eigener Aussage keine Beweise vorgelegt,die eine Unbedenklichkeit von „Aspartam“ als Zusatzstoff bestätigen können.

D. Rumsfeld teilte in einem Meeting mit, Aspartam durch seinen politischen Einfluss auf den Markt zu bringen.Darauf erklärte Rumsfeld, „Dr. Arthur Hull Hayes“ zum neuen Chef der „Food and Drug Administration“.Obwohl sich die FDA-Wissenschaftler,Dr.Robert Condon,Dr.Satya Dubey und Dr.Douglas Park,gegen eine Zulassung von Aspartam aussprachen,kehrte Haynes als neuer FDA-Kommissar zurück und erteilte Aspartam die Zulassung.kurz darauf wurde Hayes von Burson-Marsteller,eine PR-Agentur von Searles,als wissenschaftlicher Chefberater eingestellt.

1987 wurden beim Kongress „Seilschaften“ der Mitarbeiter der FDA zur Firma Searle festgestellt.( die Firma, die daran interessiert war Aspartam zuzulassen) Zwischen 1979 und 1982 wechselten alleine 4 Mitarbeiter der FDA zu Searle.Und zwar Ausschussmitglied Pape,Sguwan Gardner, Howard Colby (stellvertretender Direktor der Abteilung für Toxicologie) und Michael Tayler (Anwalt der FDA vor der Untersuchungskommission).

1983 wurde Aspartam offiziell zugelasen.Dr. John Olney, Neurophysiater der Universität Washington stellte klar, dass Searle nie geeignete Studien betrieben hat.

Dr.Ralph Walton fand Veröffentlichungen zu Aspartam.Von 164 Studien wurden 74 von der Aspartam Industrie bezahlt.Das Ergebnis:Alle von der Industrie bezahlten Studien,sahen in Aspartam keinerlei Gefahr und alle unabhängigen Institute,stuften die Substanz als problematisch ein.

Dr.Michael Thun,ehemaliger Vizepräsident der American Cancer Society,behauptet,dass Unternehmen,die mit ungünstigen Studienergebnissen rechnen müssen,versuchen die Forschung zu beeinflussen.

Dr.Peter Infante behauptet,dass in vielen Fällen die Studien so ausgelegt sind,dass es praktisch unmöglich ist eine schädliche Wirkung zu finden.

Die Ramazzini Stiftung,führte 2005 zwei Studien mit Ratten durch.Das Ergebnis war ein deutlicher Anstieg der Lymphome und Leukämieerkrankungen der Weibchen.Gegenstand der zweiten Studie waren trächtige Weibchen,deren Nachkommen bis zum Tod unter Beobachtung standen.Neben einem deutlichen Anstieg der Brusttumore,bestätigten sich auch hier die Ergebnisse der ersten Studie.Beide Studien wurden jedoch von der FDA und der EFSA abgelehnt.Der wissenschaftliche Direktor der Ramazzini Stiftung, ist mit der Ablehnung nicht einverstanden,weil die Einwände des Komitees der EFSA nicht auf wissenschaftliche Fakten basieren.Zudem pflegt die EFSA Verbindungen zur Industrie:

John Christian Larsen, der Vorsitzende des Komitees der EFSA, ist für das von Lebensmittel- und Chemiekonzernen finanzierte Unternehmen ILSI tätig.Jürgen König (EFSA) hat Verträge mit Danone.Dominique Parrent Massen (EFSA) ist für einen Aspartamhersteller Ajinomoto und Coco Cola tätig.Diese Namen tauchen jedoch bei der EFSA nicht mehr auf. (wo sind sie wohl hin?Somit dürfte der folgende Link „unbrauchbar“ sein)

https:// ess.efsa.europa.eu/doi/ doiweb/panel/SC/wg/75462

Stattdessen hier ein alternativer Link http://www.wnho.net/controlled_by_ajinomoto.htm

Hier eine Doku,die sehr ausführlich beschreibt wie Aspartam zugelassen wurde. (Übersetzt mit Genehmigung der Produzenten Cori Brackett und J.T. Waldron)
www.youtube.com/watch?v=4uxi2UKz4TI&feature=player_embedded

Hier der „Bressler Report“ zur Aspartam-Studie. Es handelt sich um die vollständige Fassung incl. der Seiten, die man vorenthalten hat, um Aspartam ein sauberes Image zu verschaffen. http://www.superweb.de/jabadabadu/down/r_d_1_Bressler.PDF

Hier die Ramazzini Studie zu Aspartam.
http://www.superweb.de/jabadabadu/down/r_d_2_Ramazzini.pdf

Hier ein Statement von John W. Olney (Professor of Psychiatry and Neuropathology) an Senator Howard M. Metzenbaum. http://www.superweb.de/jabadabadu/down/r_d_3_Dr.John.pdf

Hier IngoPHO@aol.de kann auch noch die Liste mit 92 Symptomen zu Aspartam formlos per Mail angefordert werden.

Videomaterial/Bildmaterial/Links zu den oben genannten Punkten:

http://www.c-spanvideo.org/program/1050-1

http://www.wnho.net/article_on_jacqueline_verrett.htm

http://www.i-newswire.com/aspartame-and-psychiatric-disorders/a122347

http://www.sott.net/article/149206

Unterzeichnet und teilt diese Petition bitte, denn es ist ein wichtiger Schritt, der zur Gesunderhaltung der Menschen beitragen kann. Ob etwas als sicher ausgezeichnet wird oder nicht, darf nicht von profitgierigen Interessenverbänden beeinflusst werden! Im Fall Aspartam hilft nur noch der Verzicht auf den Zusatzstoff. Solange berechtigte Zweifel bestehen,darf etwas nicht als sicher ausgezeichnet werden!
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