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Diese Petition wurde beendet
Ein freies Internet ohne Zeit- und Volumengrenzen.
Bernd R.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Deutscher Bundestag, Bundesnetzagentur, Deutsche Telekom AG
Die Telekom denkt öffentlich darüber nach, das Inklusiv-Volumen ihrer DSL-Tarife zu begrenzen. Angeblich will sie damit dem wachsenden Datenvolumen und daraus resultierenden Engpässen bei der Internetversorgung begegnen. Doch dies ist offenbar ein Märchen. Eine Überlastung der Netze würde ja gerade am Anfang des Monats, wenn alle Nutzer über ein uneingeschränktes Volumen verfügen, auftreten. Die Drosselung wird jedoch erst beim Überschreiten festgelegter Volumina aktiv. Sie ist also für die Steuerung der Netzauslastung ungeeignet. Der Telekom dürfte es wohl nur um die Generierung zusätzlicher Gewinne gehen.
Dafür nimmt man in Kauf, dass Anwender ins "Steinzeit"-Internet zurück katapultiert werden, als die Nutzung des Internets vom ständigen Blick auf Zeit- oder Volumenzähler begleitet wurde. Das heutige Nutzungsverhalten ist dagegen von uneingeschränktem Zugriff gekennzeichnet, der gerade für angesagte Anwendungen (z. B. Video on demand) auch erforderlich ist. Damit könnte bald Schluss sein. Unternehmen könnten den Internetzugang immer weiter einschränken, wenn es in ihr Geschäft passt. Die "Büchse der Pandora" wäre geöffnet. Deshalb fordern wir von den Telekommunikationsunternehmen einen klaren Verzicht auf Zeit- oder Volumenbeschränkungen. Von der Politik erwarten wir eine Einflussnahme auf die Konzerne. Das Internet muss für jeden - ob mobil oder im Festnetz - frei verfügbar sein. Dafür tritt der Bundesverband Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V. ein. Doch das Anliegen ist wichtig für jeden Internetnutzer. jeder sollte sich beteiligen!
Dafür nimmt man in Kauf, dass Anwender ins "Steinzeit"-Internet zurück katapultiert werden, als die Nutzung des Internets vom ständigen Blick auf Zeit- oder Volumenzähler begleitet wurde. Das heutige Nutzungsverhalten ist dagegen von uneingeschränktem Zugriff gekennzeichnet, der gerade für angesagte Anwendungen (z. B. Video on demand) auch erforderlich ist. Damit könnte bald Schluss sein. Unternehmen könnten den Internetzugang immer weiter einschränken, wenn es in ihr Geschäft passt. Die "Büchse der Pandora" wäre geöffnet. Deshalb fordern wir von den Telekommunikationsunternehmen einen klaren Verzicht auf Zeit- oder Volumenbeschränkungen. Von der Politik erwarten wir eine Einflussnahme auf die Konzerne. Das Internet muss für jeden - ob mobil oder im Festnetz - frei verfügbar sein. Dafür tritt der Bundesverband Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V. ein. Doch das Anliegen ist wichtig für jeden Internetnutzer. jeder sollte sich beteiligen!
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