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Diese Petition wurde beendet
Gewaltige Medikamenteneinsparung und Erhöhung der Arzneimittelsicherheit bei Asthma und COPD

Gewaltige Medikamenteneinsparung und Erhöhung der Arzneimittelsicherheit bei Asthma und COPD

Diese Petition wurde beendet
50 Unterschriften

Christoph K.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Deutsche Bundesregierung und EU-Kommission, Bundeskanzlerin Angela Merkel, EU-Kommissionspräsident Barroso
1992 wurde von Christoph Klein eine Inhalierhilfe für Asthmatiker entwickelt, die zu gewaltigen Medikamenteneinsparungen führte und die einzige Inhalierhilfe auf der Welt war und noch ist, mit der im Liegen (die meisten Asthmaanfälle treten in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden auf) Dosier-Aerosole ohne gefährliche Funktionseinbußen inhaliert werden können, was eklatant die Arzneimittelsicherheit erhöht. Das damals patentierte und mit Innovationspreisen belobigte Medizinprodukt wurde 1997 und 2005 von deutschen Behörden mit abstrakten Gefahrenbegründungen verboten, obwohl keine Beweise für die angebliche Gefährlichkeit vorlagen und dieses ca. 30.000-fach in Umlauf gebracht und bis heute ca. 200.000.000-fach ohne irgendein Negativvorkommnis angewendet wurde.

Der Skandal, der von EU-Kommissionspräsident Barroso selber im Jahre 2007 als "Affaire atmed" betitelt und über den seit 1993 mehrmals in verschiedenen Medien berichtet und sogar eine Entschließung im Europäischen Parlament am 19.01.2011 mit absoluter Mehrheit ohne Gegenstimmen verabschiedet wurde, dauert nach wie vor an. Seit Sept. 2011 ist in dieser Angelegenheit eine Schadensersatzklage gegen die EU-Kommission beim Europäischen Gericht anhängig (Aktenzeichen T-309/10). Die Entschließung des Europäischen Parlamentes wurde an die Deutsche Bundesregierung und EU-Kommission übermittelt, wird jedoch seit fast 2 Jahren fortfolgend ignoriert.

Mit Entschließung des EU-Parlamentes wurden die EU-Kommission und Bundesregierung zur unverzüglichen Handlung aufgefordet, um dem Petenten zu seinen Rechten zu verhelfen, die seit 1997 mit Füßen getreten bzw. von der EU-Kommission und der Bundesregierung nach Aussagen einer juristischen Stellungnahme des Rechtsausschusses des EU-Parlamentes vom 01.06.2010 sogar vorsätzlich ausgehebelt wurden, um hierdurch offenkundig der pharmazeutischen Industrie enorme wirtschaftliche Vorteile zum wirtschaftlichen und gesundheitlichen Nachteil von ca. 90.000.000 an Asthma und COPD erkrankten Menschen der EU und der gesamten europäischen Krankenversichertengemeinschaft zu verschaffen. Der wirtschaftliche Schaden, der hierdurch bislang seit 1997 der Krankenversichertengemeinschaft angerichtet wurde, liegt bei ca. 50 Milliarden Euro. Nicht umsonst steht deshalb noch die Einrichtung eines Untersuchungsausschusses im EU-Parlament im Raum. Obwohl seit Jahren diesbezüglich eine Petition im Deutschen Bundestag offensteht und der Petitionsausschuss über die Entschließung des Europäischen Parlamentes vom Petenten sofort informiert wurde, reagiert dieser nicht und verweigert fortfolgend die öffentliche Behandlung der Petition (Pet 2-17-15-8271-002978).

Hierdurch werden eklatante Missstände und möglicherweise Korruptionsdelikte im deutschen Bundesministerium für Gesundheit, beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, bei der Regierung von Oberbayern und EU-Kommission zum wirtschaftlichen und gesundheitlichen Nachteil aller europäischen Krankenversicherten, Asthmatikern und an COPD erkrankten Menschen kaschiert. Es besteht bei der EU-Kommission und Bundesregierung somit kein Interesse an einer lückenlosen Aufklärung des Skandals, um sich hierdurch offenkundig einer Verantwortung zu entziehen. Mehr Infos unter www.effecto.info

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