×
Krisensichere Geldordnung für die Realwirtschaft
Daniel S.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Europäische Finanzminister OECD , Van Rompuy, José Manuel Barroso, Michel Barnier, Catherine Ashton, Viviane Reding, Joaquín Almunia /Siim Kallas /Neelie Kroes /Antonio Tajani /Maroš Šefčovič /Olli Rehn /Janez Potočnik /Andris Piebalgs /Michel Barnier /Androulla Vassiliou /Algirdas Šemeta /Karel De Gucht /John Dalli /Máire Geoghegan-Quinn /Janusz Lewandow, International Bank for Reconstruction and Development , International Development Association, Ian H. Solomon (USA) Nobumitsu Hayashi, Yasuo Takamura (Japan) Ingrid G. Hoven, Wilhelm Michael Rissmann (Deutschland) Ambroise Fayolle, Anne Touret-Blondy (Frankreich) Susanna Moorehead, Stewart James , .Vadim Grishin, Eugene Miagkov (Russland) Abdulrahman M. Almofadhi, Ibrahim Alturki (Saudi-Arabien) Shaolin Yang, Ciyong Zou (China), .Konstantin Huber, Gino Alzetta (Österreich, Belgien u.a.) Rudolf Treffers, Tamara Solyanyik (Niederlande, Ukraine u.a.) Marta Garcia (Spanien u.a.) Marie-Lucie Morin, Kelvin Dalrymple (Kanada, Barbados u.a
Weshalb ist diese Petition wichtig?
Die heutigen Finanzprodukte bewirken, dass sich der Finanzsektor aufbläht während in der Realwirtschaft das Geld fehlt um Kredite zu tilgen. Die Folge sind Firmeninsolvenzen und hohe Arbeitslosigkeit. Durch den Kaufkraftverlust immer breiterer Bevölkerungsschichten kommt es zu einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale.
Statt durch Bankenrettungspakete und Rettungsschirme die Blase am Finanzmarkt weiter zu vergrößern, soll eine krisensichere Geldordnung für die Realwirtschaft geschaffen werden. Die Realwirtschaft ist die Lebensader unserer Gesellschaft, sie darf nicht von einem krisenanfälligen Finanzsektor abhängen.
Wir fordern daher:
* Klare Trennung zwischen Geschäfts- und Investmentbanken
* Chancengleichheit durch Gebühr auf ungenutzte Ressourcen
* Einführung von wertstabilen, zinsfreien Währungen
* Währungsunabhängige Wertanlagen durch neue Vertragskonzepte
http://docs.banken-in-die-schranken.eu/Verteilungsgerechtigkeit_durch_Chancengleichheit.pdf
Die heutigen Finanzprodukte bewirken, dass sich der Finanzsektor aufbläht während in der Realwirtschaft das Geld fehlt um Kredite zu tilgen. Die Folge sind Firmeninsolvenzen und hohe Arbeitslosigkeit. Durch den Kaufkraftverlust immer breiterer Bevölkerungsschichten kommt es zu einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale.
Statt durch Bankenrettungspakete und Rettungsschirme die Blase am Finanzmarkt weiter zu vergrößern, soll eine krisensichere Geldordnung für die Realwirtschaft geschaffen werden. Die Realwirtschaft ist die Lebensader unserer Gesellschaft, sie darf nicht von einem krisenanfälligen Finanzsektor abhängen.
Wir fordern daher:
* Klare Trennung zwischen Geschäfts- und Investmentbanken
* Chancengleichheit durch Gebühr auf ungenutzte Ressourcen
* Einführung von wertstabilen, zinsfreien Währungen
* Währungsunabhängige Wertanlagen durch neue Vertragskonzepte
http://docs.banken-in-die-schranken.eu/Verteilungsgerechtigkeit_durch_Chancengleichheit.pdf
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports