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Diese Petition wurde beendet
Mit dem Fahrrad in eine saubere Umwelt

Mit dem Fahrrad in eine saubere Umwelt

Diese Petition wurde beendet
50 Unterschriften

Marcus V.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Steig um und fahr Rad!
Wenn man heute in die Autos schaut, die unsere Autobahnen, Landstraßen und Städte verstauen, sieht man überwiegend nur eine Person am Steuer. Die Autos sind oft in einer Art "Stop and go Modus", d.h. die Fahrzeuge stehen mehr mit laufendem Motor, als daß sie fahren. Und das nur, um dieser einen Person am Steuer möglichst bequem oftmals nur ein paar wenige Km von "A" nach "B" zu befördern. Dazu kommt es noch, daß durch den Stau auch noch Frust entsteht, der meistens mit einem aggressiven Verhalten gegenüber anderern Verkehrsteilnehmern ausgeglichen wird. Es gibt schon genügend Pendler und Langstreckenfahrer, die (zumindest selbsteingeredet) auf ihr Auto angewiesen sind. Aber brauchen wir da dann auch noch Kurzstreckenfahrer, die aus Bequemlichkeit die Umwelt verschmutzen und die Straßen verstopfen?
Ich sage "Nein - steigt um aufs Fahrrad"! Es ist erstens umweltfreundlich, zweitens nimmt es weniger Platz weg und drittens ist man in der Stadt weitaus schneller, da auch die Parkplatzsuche wegfällt.
Außerdem sieht ein gutes, schön hergerichtetes Fahrrad auch noch gut aus. Zumal man auf dem Rad auch eine sportliche Erscheinung abgeben kann.

Ich fordere hiermit unsere Politiker auf, Fahrräder und dessen Benutzung zu fördern. Es darf nicht sein, daß der Straßenbau in unseren Städten soweit zu kurz kommt, als daß die Straßen zwar top aussehen (zumindest fast), aber die Fahrradwege eine Lebensgefahr darstellen. Wenn man dort fährt, kann man teilweise nicht schneller als 5-20 Kmh fahren, weil der Radweg sich in einem desolaten Zustand.befindet Ein Fahrradweg gehört auch nicht auf den Fußweg. Dort ist man außerhalb des Fokusses aller PKW- & LKW-Fahrer. Man begibt sich nicht nur in Lebensgefahr, nein man stellt auch für die Fußgänger eine Gefahr dar, weil denen wieder der nötige Respekt gegenüber Radwegen fehlt. Es wird einfach ohne zu kucken auf/über den Radweg gegangen. Aus einer Ausfahrt kommende Autos stellen ebenso eine Gefahr dar, wie eine sich öffnende Beifahrertür, dessen Außenspiegel ja für den Fahrer eingestellt ist.

Dann ist es doch so, daß den Autofahrern immer noch mehr Aufmerksamkeit zugesprochen wird, als den Radfahrern. Es gibt zahllose Förderungen fürs Auto, die der Staat finanziert. Die Abwrackprämie z.B, oder Entfernungspauschale (sollte fürs Fahrrad vervielfacht werden) usw..
Aber dem Radfahrer wird es nicht grade einfach gemacht, um täglich damit zu fahren.
Angefangen mit unsinnigen STVZO-Lichtbestimmungen, über die Radwege-Nutzungspflicht, bis hin zum fehlenden Verständnis vieler Autofahrer (aggressives Verhalten gegenüber Radfahrern).
Wir brauchen ein Umdenken in unserer Gesellschaft und da muß endlich der Anfang in der Politik stattfinden.

Zu allerletzt will erwähnt sein, daß das Fahrrad und die Nutzung eine gesunde und erheiternde Fortbewegung ist. Die Menschen werden immer dicker, daher ist die Fortbewegung auf dem Fahrrad nicht nur gegen das Übergewicht gut, nein sie ist auch auf sportlicher Ebene ein gutes und erprobtes Mittel gegen psychische Probleme. Durch die Produktion körpereigener Opiate werden Wohlstandskrankheiten wie Depressionen auf natürliche Weise behandelt. Was auch den Krankenkassen in beiderlei Hinsicht zu gute kommt.

"Also, Liebe Politiker, tut was!"
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